Die 25 beliebtesten Kaffeehäuser in Wien - Falstaff (2024)

Das Café Sperl ist zweifelsohne eines DER Prunkstücke Wiens und trägt das Erbe der Kaffeehaustradition stolz weiter. Die Wände haben viel gehört und gesehen – seit 1880 vereint das Sperl Kultur, Geschichte und Kulinarik. All das schmeckt man auch in der Sperl-Torte.

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Das Traditionskaffeehaus verkörpert Wiener Charme par excellence. Der charmante Ober serviert Apfelstrudel und Kaffee stilecht auf einem Silbertablett. Als Anlaufstelle für Politiker und Journalisten gibt es im Landtmann immer Interessantes zu beobachten.

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Das Café Korb verkörpert Wiens Kaffeehauskultur wie kein anderes – und das bereits seit über 100 Jahren. Historisch aufgeladen und mit klassischem Kaffeehausmobiliar ist der Charme stets erhalten geblieben. Susanne Widl führt das Erbe seit 2000 erfolgreich weiter.

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Im Café Tirolerhof wird die 104-jährige Kaffeehaustradition bewahrt. Authentische Atmosphäre eines Wiener Kaffeehauses aus der Jahrhundertwende. Wiener Kaffeespezialitäten (von Meinl) und traditionelle Küche in nostalgischem Ambiente. Geheimtipp: Germknödel!

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Nicht bloß ein Café, sondern ein sozialer Treffpunkt und ein Ort zum Verweilen. Kulinarischer Genuss ist garantiert. Die Frühstücke sind nach berühmten Persönlichkeiten benannt, sogar Pipi Langstrumpf ist dabei. Ein Café, das Kultur und Gemütlichkeit vereint.

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Eines der wohl bekanntesten und ältesten Cafés der alten Wiener Kaffeehaustradition! Beim Frühstück sollte man sich Zeit nehmen und das einzigartige Ambiente genießen. Die beste Kombination: eine köstliche Melange begleitet von einem herrlichen Apfelstrudel.

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Ein zeitlos charmanter Ort für Begegnungen und ein beliebter Treffpunkt für Geschäftsleute, aber auch Ruhesuchende. Das Eiles ist eines der ältesten Kaffeehäuser Wiens. Trotz der Bekanntheit herrscht eine entspannte Atmosphäre und nie unangenehmes Gedränge.

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Das Café Sacher verkörpert die Wiener Kaffeehaustradtion wie kaum ein anderes Café. Seine elegante und gediegene Atmosphäre beeindruckt Touristen und erfüllt jeden Wiener mit Stolz. Die weltberühmte Sacher-Torte zum Kaffee ist natürlich ein absolutes Muss!

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Bachata gegenüber vom Bahnhof? Ja, das 118 Jahre alte Westend hat neue Besitzer, die hier eine jüngere Linie fahren. Tagsüber allerdings ist bei Zeitungen, Mozarttorte und Melange alles weitgehend beim Alten geblieben. Neu ist der freundliche, größere Garten.

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2023 bedeutet Veränderung! Die neue Geschäftsführung bringt frischen Wind in das Café. Als einer der letzten Vertreter der alten Kaffeehaustradition erfährt das Prückel durch einen »Soft Relaunch« eine Modernisierung und soll in neuem Glanz erstrahlen.

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Eine Verbeugung vor Wiens Kaffeehaus-Tradition, gekrönt vom majestätischen, eleganten Ambiente vergangener Jahre. Die berühmte Imperial-Torte wurde zu Ehren von Kaiser Franz Joseph I. kreiert – die Rezeptur ist bis heute ein gut gehütetes Geheimnis.

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Das Jugendstilcafé überzeugt nicht nur optisch, sondern auch mit seinem breiten kulinarischen Angebot – von gutbürgerlicher Wiener Küche bis hin zu hausgemachten Mehlspeisen. Doch das Herzlichste hier ist der Empfang – wie ein Wiedersehen mit alten Freunden.

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In dem bezaubernden Jugendstilcafé, das bereits mehrfach als Filmkulisse diente, spürt man die bewegte Geschichte des Hauses. Die Frühstücksauswahl ist vielfältig und bietet klassische und traditionelle Varianten, aber auch moderne und zeitgenössische Kreationen.

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Das berühmte Café Mozart verströmt seit 200 Jahren Wiener Schmäh, Exklusivität und Kaffeehaustradition. Mit Blick auf die Oper ein Stück Torte, feinste Patisserie und eine Melange genießen. Spezialität des Hauses ist der Apfelstrudel – ein echtes Wiener Original!

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Das Künstlercafé im 1. Bezirk ist quasi eine lebende Legende. Es verkörpert die Essenz der Wiener Kaffeehauskultur und ist ein absolutes Must-see für jeden Besucher. Ein unvergessliches Erlebnis, das die Geschichte und die Seele der Stadt zum Leben erweckt!

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Das traditionsreiche Café wurde 1935 von Karl Hummel eröffnet und ist das Herzstück der Wiener Josefstadt. Es wird von vielen liebevoll auch als zweites Wohnzimmer betrachtet. Große und klassische Frühstücksauswahl, und nach Wiener Tradition gibt's zum Kaffee eine Zeitung.

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Nur mehr wenige Ringstraßencafés geben Zeugnis von der Belle Epoque Wiens, das »SchwaBe« ist eines davon. Daher pflegt man mit Maria-Theresia-Kaffee und Gabelfrühstück noch Altwiener Traditionen. Süßes (Schoko-Mousse-Torte!) wartet in der Vitrine.

Seit 1875 verkörpert das Diglas gelebte Wiener Kaffeehaustradition. Einst ein Ort der Begegnung für Politiker, Künstler und Dichter, ist es heute Anlaufpunkt für jedermann. Der alte Kaffeehauscharakter mit Lustern, Sitzlogen und Mobiliar wurde stilecht bewahrt.

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Dieser Ort hat eine Geschichte, die man förmlich spüren kann. Das Alt Wien ist nicht bloß ein Café, sondern ein klassisches, uriges Wiener Beisl und Rückzugsort zu jeder Tageszeit. Hier erlebt man echte Gemütlichkeit fernab von übertriebenem Schnickschnack.

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Zwischen Topfenstrudel und Gulasch lässt es sich hier abseits des City-Gewurls herrlich entspannen. Stammgäste der Kreativwirtschaft schätzen nicht nur den »Hurch-Kaffee« (= Dreifach-Espresso), sondern auch die Entspanntheit dieser Institution. Zeitungsservice inklusive!

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Das Café Jelinek ist wie eine Zeitreise – mit Geschichte an den Wänden, Möbeln und im Interieur. Die große Frühstückskarte wurde kürzlich um vielfältige vegane und vegetarische Optionen erweitert. Ein Ort, der sich wie ein kulinarischer Museumsbesuch anfühlt.

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Die Warteschlange vor dem Café gehört zum Erlebnis dazu. Als eines der bekanntesten und prunkvollsten Kaffeehäuser Wiens war das Central einst Treffpunkt für Kunst, Literatur und Politik. Heute ist es eine Touristenattraktion und wirklich mit keinem anderen Café vergleichbar.

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Das Café, bis 15 Uhr geöffnet, widmet natürlich dem Frühstück besondere Aufmerksamkeit. Qualität und Frische sind oberstes Gebot. Besonders beeindruckt der Kaffee, sogar als Espresso Martini Shot. Die Speisekarte kann man als Schlaraffenland bezeichnen.

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Der Schriftzug über dem Café Ritter auf der belebten Mariahilfer Straße ist ikonisch. Einst Literaten- und Künstlertreff, heute bei Touristen und Wienern gleichermaßen beliebt. Der Stil der 50er-Jahre wurde bewahrt, und die Kaffeehaustradition wird stolz weitergeführt.

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Carina Falk hat die Wiener Kaffeehaustradition und -geschichte in vierter Generation bewahrt. Das Café ist eine echte Institution und ein gesellschaftlicher Treffpunkt für Jung und Alt. Nicht zu vergessen ist das reichhaltige Speisen- und Kaffeeangebot.

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Erschienen in
Falstaff Wien Special

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